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In der letzten Zeit hatte ich richtig wenig Zeit für alles, daher wurde (ohne das ich es wirklich wollte) mein Blog vernachlässigt.
Damit es in lockerer Art und Weise hier wieder anfängt erzähle ich ein wenig aus meiner letzten Quartalsarbeit in Literatur. Das Thema war der Bagel! Ein tolles Thema, welches in Deutschland wenig angesprochen wird. 

Bagel

Anders als bei vielen anderen Lebensmitteln ist die Geschichte um die Herkunft des Bagels ein wenig mysteriös. Grund dafür ist, dass man nicht genau weiß woher der Bagel stammt. Es gibt mehrere verschiedene Legenden. Eine von ihnen besagt, dass Bagels aus dem alten Ägypten stammen, andere Forscher berichten vom „runden Brot“ bei den Uiguren, einem Nomadenvolk in Nordwestchina.

Allerdings stammt die populärste und am meisten verbreitete Saga aus Wien. Im Jahr 1683 kämpften die Türken gegen die Österreicher und der polnische König Jan Sobieski eilte mit einer Kavallerie nach Österreich um gemeinsam gegen die Türken zu kämpfen. Österreich siegte und als Zeichen der Dankbarkeit machte eine Wiener Bäcker ein rundes Brot mit einem Loch in der Mitte. Dieses Brot sollte eine große Passion des polnischen Königs symbolisieren: das Reiten. Das runde Brot sah wie ein runder Steigbügel aus. Es wurde populär und die Österreicher zeigten damit dem polnischen König ihre Dankbarkeit.

Vom Bügel zum Bagel...kein großer Wortunterschied.

Zeitgleich entstanden die traditionellen „Wiener Kaffeehäuser“. Man sagt, dass die Türken so schnell aus Österreich fliehen mussten, dass sie nicht die Zeit dazu hatten ihre Kaffeevorräte wieder zurück mitzunehmen.

Auch in Osteuropa gab es ein Kringelartiges Gebäck im 17. - 18. Jahrhundert: „Bubliki“!
Dort kam es zu dem runden Brot, da schon vor sehr langer Zeit verordnet wurde, dass man Teigwaren nicht mehr vom Tablett verkaufen durfte. Daher verkaufte man das Brot aufgereiht auf Stöcken.

Wer heutzutage Bagels zu Hause auch selber vorbereitet, der weiß, dass ein Wasserbad immer nötig ist. Dies lässt sich auch mit der osteuropäischen Bagel-Saga, denn damit die leichten Brötchen nicht von der Stange rutschten wurden die Brötchen in siedendem Wasser gekocht und gewannen so an Gewicht und Zähe.

Mit der Immigration der Juden aus Osteuropa nach Amerika wurde neues historisches Terrain (zumindest für den Bagel) entdeckt. Bis heute ist New York die unangefochtene „Bagel Hauptstadt“. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts bildeten die New Yorker Bagel-Bäcker eine eigene Gewerkschaft. Nur Söhne von Mitgliedern durften in diesem Gewerbe angelernt werden. Bereits im Jahr 1907 gründeten rund 300 Bagel-Bäcker die „Internationale Beigel Baker’s Union“ in New York.

Das war nur ein kleiner, zusammengefasster Ausschnitt aus der, wie ich finde, interessanten Geschichte des Bagels. Es gibt viele verschiedene Geschichten, die rund um den Bagel kursieren.

Zum Beispiel ist auch die Erfindung des „Cream Cheese“ von den Brüdern Isaac und Joseph Breakstone nennenswert. 1920 brachten diese den Käseaufstrich auf den Markt. Dieser wurde zum großartigen Erfolg und in der Kombination mit Lox (Lachs) zum Standartaufstrich für Bagels.

Es ist schon machmal schwierig Pizza, Pasta, Brot, etc. während Pessach anzusehen und nicht zu essen.
Vor ein paar Tagen habe ich mit einem guten Bekannten darüber gesprochen, dass er mit Freunden eine Mazza Pizza gemacht hat. Der Name war sehr verlockend, daher musste ich das unbedingt auch selbst einmal ausprobieren.
Preparation of the Matza Pizza
Und so geht’s:
Eine Mazza mit Tomatensoße bedecken und anschließend einfach alles was man auf die Pizza legen will drauflegen (Käse, Thymian, etc.).
Was man beachten sollte ist, dass eine Mazza zwar robust ist, dennoch nicht überladen werden sollte.
Anschließend in die Mikrowelle oder in den Backofen 5-7 Minuten bei 200°C auf Backpapier legen und schon ist die Mazza Pizza fertig!
Ready to eat - Matza Pizza
Guten Appetit!

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In Deutschland ist es eine Tradition große Gemeinde-Seder-Abende zu veranstalten. In der Nachkriegszeit entstanden, weil damals die Gemeinden mickrig waren, ist die Tradition auch heute noch üblich. Jetzt kommen allerdings nicht einfach die wenigen Gemeindemitglieder zu einer solchen Veranstaltung, sondern eher die Leute, die bei sich zu Hause keinen Seder veranstalten würden.

Eigentlich ist dieser Feiertag, insbesondere eine solche Veranstaltung wie ein Seder, absolut nicht für große Teilnehmermengen gestaltet. Daher bleibt unsere Familie meist an diesen Tagen zu Hause und wir machen unsere Seder-Abende für nur vier Personen: Mutter, Vater, Sohn (ich) und den Propheten Elijahu.

table this year

Die ersten Gespräche über Seder-Abende begannen vor zirka zwei Wochen, bei einem Abendessen am Rande des Festes des Jüdischen Buches mit Mario Levi und David Schidlowsky. Damals sprachen wir über Pessach in verschiedenen Ländern. David Schidlowsky, als Person, die in Israel aufgewachsen ist, führt den Seder in hebräisch. Mario Levi macht den Seder auf Ladino. Eine weitere nette Tradition ist, dass man in den Texten "jumped". Diese Tradition kenne ich z.T. auch.

Wir lesen normalerweise immer in drei Sprachen: hebräisch, russisch, deutsch. Ein Mal im Jahr wird der Tisch, welcher mit verschiedenen Papieren und Akten überfüllt ist, leergeräumt.

Dieses Jahr gab es mehrfach eine lustige Frage, die man uns gefragt hat. Dabei ging es immer darum, wie viel Salz man in das Salzwasser legen sollte. Hierfür gibt es, denke ich, nur eine Antwort: "Bis das Wasser salzig ist!"

Hier ist der zweite Teil des Berichts über das Fest des Jüdischen Buches am 14.03.2010.
Inzwischen sind viele Fotos auf der Webseite www.buch-jugedu.de zu finden. 

Nach dem Kindertheater fand eine weitere Neuerung beim Buchfest statt: Eine Podiumsdiskussion. Es diskutieren Alan Posener, von Welt Online, und Yves Kugelmann, Herausgeber des Tachles, gemeinsam mit Michael Rubinstein, dem Geschäftsführer der Gemeinde, über jüdische Literatur und ihre Definition.
Rabbiner William Wolff sprach über die Frage, warum die hebräische Bibel Erbe der Weltliteratur bleibt.
Gleichzeitig bat Adriana Stern eine Schreibwerkstatt für Kinder an. Nach dem die Kinder kreativ und fleißig waren, rannten sie stolz mit ihren Geschichten in der Gemeinde herum. 

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Im nächsten Block listete der berühmte Kritiker Eldad Stobezki mehr als einen dutzend moderner israelsicher Werke auf, Gil Yaron gab einen Vortrag über deutsche Spuren in der israelischen Metropole Tel Aviv und Oleg Jurjew las aus seinem Buch die Russische Fracht auf russisch. Anschließend las Oleg Jurjew sein Buch auch in deutscher Sprache vor und Gemeinderabbiner Zinvirt stellte sein Buch zum erlernen der hebräischen Sprache vor. 

Das Buchfest endete mit einer weiteren Prämiere: Michel Bergmann, der Autor von „Die Teilacher“, hatte seine erste öffentliche Lesung aus seinem Buch. Im Vorfeld wurde das Buch in Hamburg von lokalen Prominenten von Anfang bis Ende, ganze 11 Stunden, gelesen - dieses Mal las Bergmann persönlich. 

Anders als in den vergangenen Jahren war dieses Mal das Fest viel familiärer und entspannter. Keiner rannte in Panik rum und alle hatten ein tolles freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Dies sag man auch bei den kleinen Veranstaltungen vor und nach dem Fest. 

Da das Buchfest von Jahr zu Jahr wächst und sich etabliert gab es auch in diesem Jahr neue und alte Partner und Freunde vom Buchfest, unter anderem die Stadtbibliothek, das Heinrich Heine - Institut und die Deutsch - Französische - Gesellschaft. 

Interessant werden die, bereits laufenden, Vorbereitungen auf das fünfte Fest des Jüdischen Buches; nicht nur, weil ein kleines Jubiläum gefeiert wird, sondern weil die Veranstaltung Teil der Jüdischen Kulturtage 2011 ist.

(Foto: Molly Fried)

In der Jüdischen Gemeinde Duisburg - Mülheim - Oberhausen fand am Sonntag eine einzigartige Veranstaltung statt: Das vierte Fest des Jüdischen Buches. 

Bereits zum vierten Mal veranstalten wir das größte jüdische Literaturevent in Deutschland. Neben zahlreichen Autoren nehmen auch Wissenschaftler, Rabbiner und, in diesem Jahr zum ersten Mal, Journalisten teil.

Mit dieser Veranstaltung gelingt es unserem Organisationsteam immer wieder die eine Vielfalt an modernen Persönlichkeiten aus der ehemaligen Sowjetunion, Deutschland und weiteren europäischen Ländern sowie auch Israel zu zeigen.B10

Dieses Jahr hatten wir sechs verschiedene Länder vertreten (Deutschland, Israel, Türkei, Schweiz, Österreich und Russland). Eine sehr bunte Mischung. Diese lag allerdings nicht nur an der Herkunft, sondern an den unterschiedlichen Genren und Schicksalen der Gäste:

Der Tag begann mit Mario Levi und seiner Übersetzerin Barbara Yurtdas. Beide lasen aus dem Levi's Buch "Istanbul war ein Märchen" - obwohl ich persönlich türkisch nicht verstanden habe, war es für mich das erste Mal, dass ich solch ein schönes türkisch gehört habe - eine ganz andere Sprache als die, die man von der Straße kennt. 

Parallel dazu erzählte Dr. Lili Feierstein - langjährige Mitveranstalterin des Buchfestes - über jüdische Literatur in Lateinamerika. Ein sehr spannendes Thema. Vor allem weil dieses Jahr Argentinien das Gastland bei der Frankfurter Buchmesse ist. Ebenfalls parallel dazu gab es eine Studiengruppe mit Rabbiner Michail Kogan, welche schon das Thema des kommenden jüdischen Festes Pessach aufgreift: "Erzähle deinem Sohn".

Anschließend gab es für die Besucher noch mehr zur Auswahl: Admiel Kosman, Professor an der Uni Potsdam und moderner israelischer Poet, las und lies seine Gedichte in deutscher, hebräischer und englischer Sprache vorlesen. Dr. Joseph Heid hielt einen Vortrag anlässlich des 150. Geburtstags von Theodor Herzl. Dr. Evgueni Berkovitch referierte über Thomas Mann und die Judenfrage.

Vladimir Vertlib las aus seinem neuen Roman "Am Morgen des 12. Tages" und aus "Spiegel im fremden Wort". Nach der Lesung stellten Zuhörer fragen über die eigentliche Muttersprache und Schreibsprache Vertlibs - anders als andere Schriftsteller schreibt Vertlib nicht in seiner Muttersprache (russisch) sondern in deutscher Sprache, da sie ihm mehr Möglichkeiten bietet. Gleichzeitig ist russisch eine emotionale Sprache für ihn.

Anschließend wurde am Mittag das Buch, welches die Kinder während des Day Camps geschrieben haben, präsentiert. Nach der Buchpräsentation stellte das Theater Traumbaum vier jüdische Märchen durch Schauspiel dar. Dr. David Schidlowsky erzählte über jüdische brasilianische Literatur am Beispiel des Autors Moacyr Scliar und Michael Wuliger las aus seinem Buch "Der koschere Knigge".

Letzte Woche veranstalteten wir ein Seminar mit dem Thema Natur im Judentum. Viele Familien kamen, trotz des Wetters, welches natürlich Natur bedingt war. Es schneite und viel, viel Schnee lag auf den Straßen.

Bei solchen Seminaren geht es nicht nur um das Thema, sondern auch um die Teilnehmer und deren privaten Geschichten. 

Daher war eine der Aktivitäten folgende: Es wurde gefragt, welche fünf Assoziationen man mit der Natur in der vergangenen Woche hatte. Hier ist das Ergebnis graphisch dargestellt:
Anaylse
  Die Größe der Wörter stellt ihre Häufigkeit dar. 

Was mich mit Natur verbunden hatte, war die Sonne, welche nun früher aufgeht (dies merke ich, wenn ich frühmorgens in die Schule gehe) - dadurch wurde der Tag natürlich auch länger, außerdem ist FarmVille natürlich ein wichtiger Bestandteil meines Web-Lebens, obwohl ich sagen muss, dass in den letzten Tagen wenig Zeit hierfür übrig war. Den Schnee muss ich natürlich nicht erwähnen...

Schnee

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Zu Chanukka habe ich gemerkt, dass besonders die einfachen Bastelaktivitäten Spaß machen. Hier ist die Anleitung für folgendes Wunderwerk:

Basteln
Um solche Bäume zu basteln benötigt man:
eine Holzklammer, einen Eisstiel, Pappe, Farben und Kleinigkeiten zum aufkleben.

Hier nun die Anleitung in 5 Schritten:

  • malt den Eisstiel in einer Farbe Euerer Wahl an
  • klebt mit einer Heißklebepistole, o.ä., den Eisstiel in die Wäscheklammer
  • malt die Baumkrone an (am besten vorher mit Bleistift die Form, auf der Pappe, anmalen)
  • schneidet die Baumkrone aus und klebt sie an den Baumstamm (Eisstiel)
  • (wenn Ihr wollt, dann kann man kleine Holzkugeln, Stoff oder etwas anderes an den Baum kleben)

Besonders schön sieht es auf dem Schreibtisch aus. Wenn man irgendwie Spaß hat, dann kann man einen großen Wald basteln.

Chag Sameach!

Letztes Jahr kam die Haggada unheimlich gut an. 

Ein paar kleine Korrekturen und nun ist sie da; die aktuelle Version meiner 

Tu BiSchwat Haggada:

tu bischwat haggada

Nun auch mit Übersetzung von dem populären Kinderlied Eretz Israel Scheli:

 

Die Noten zu diesem Lied kann man hier downloaden.

Wer mehr über Tu BiSchwat erfahren möchte, der kann dies im neusten Infoblatt hier lesen.

Später gibt es auch noch eine einfache und schöne Bastelanleitung.

In einem berühmten Lied zu Tu BiSchwat singt man folgendes:

Der Mandelbaum blüht 
 Und goldene Sonne scheint.
 Vögel von der Spitze jedes Dachs
 Kündigen des Festes Kommen an.

Allerdings trifft es für dieses Jahr irgendwie nicht wirklich zu. Bei den eisigen Temperaturen blüht nichts und die goldene Sonne ist am grauen Himmel nicht zu sehen. Während dessen, dass ich diesen Text schreibe, sind es -13 Grad Celsius (und das ist noch einer der wärmeren Flecke von Deutschland). Letztes Jahr war das Wetter ganz anders.

Winter

Dennoch findet Tu BiSchwat statt, geht ja auch nicht anders, da der Feiertag ja schon das Datum im Namen trägt. Lasst uns einfach alle an das wärmere Wetter in Jerusalem denken. 

In den kommenden Tagen erscheint ein Update der Tu BiSchwat Haggadah, welche letztes Jahr hier veröffentlicht wurde und dazu kommen noch ein paar weitere hilfreiche Materialien.

Von daher, immer schön warm anziehen und bis bald!

Vor wenigen Minuten kam ich zurück nach Hause. Das Wochenende verbrachte ich, anders als das der Deutsche Wetterdienst empfohlen hatte, nicht zu Hause, sondern in Berlin. Daisy, so der Name des aktuellen Sturms, zeigte, dass das, was man vorher Winter nannte, heute Winter-Chaos genannt wird. Ursache für diese Witterungsprobleme, ein Wort, welches meine Zugfahrten prägte, ist natürlich auch die Veränderung des Klimas. 

Mit nur drei Stunden Verspätung kam ich an. Insbesondere war die Streckensprerrung im Großraum Berlin ein Grund dafür.

Good morning Berlin

Der Klimawandel ist ein Thema, welches uns, sowie auch unsere Nachkommen beschäftigen wird. Allerdings auch ein Thema, welches mit Tu BiSchwat zu tun hat, dem Neujahrsfest der Bäume und damit dem jüdischen Umweltfest schlechthin. 

Letztes Jahr habe ich in der Haggagah zum Tu BiSchwat - Seder darüber geschrieben, dass man, wie auch schon beim Pessach - Seder über gewisse Plagen sprechen kann. Nach den Erlebnissen der vergangenen Wochen kann jeder, am eigenen Beispiel, verstehen, dass sich das Weltklima verändert. 

Auch dies ist einer der Gründe, der Limmud.de dazu bewogen hat, dieses Jahr unter anderem an dem Motto Limmud.de goes green zu arbeiten. (Übrigens eine Weltpremiere; bisher gab es im Internet keinen Vermerk dazu)

Nach dem großartigen Erfolg des vergangenen Limmud.de Festivals 2009, plant unser Team bereits die Veranstaltungen für das Jahr 2010. Mit neuen, kreativen Ideen wird, vor allem das Festival, welches vom 13. - 16. Mai, stattfindet, viel interessanter und auch attraktiver.

Was mich besonders freut ist, dass unser Team engagiert und mit viel Enthusiasmus gemeinsam arbeitet. Natürlich gibt es manchmal kleinere Meinungsverschiedenheiten, meistens bringen die allerdings auch nur ein positives Resultat. 

Wenn Ihr Lust habt, bei Limmud teilzunehmen, dann geht einfach auf die Webseite von Limmud, www.limmud.de, und informiert euch. Natürlich solltet Ihr euch für das Festival anmelden (vor allem, da noch der Frühbucherrabatt attraktive Preise bietet; bin mir ziemlich sicher, dass es gefallen würde. Nicht nur die unterschiedlichen Workshops, die sich mit den verschiedensten Themenkomplexen beschäftigen, sondern auch die Kontakte, die geknüpft werden, sind ein wichtiger und spannender Aspekt des Festivals. 

Kurz ein kleiner Blick hinter die Kulissen:

Dieses Jahr wird ein Motto das Festival und alle Web-Aktivitäten insbesondere prägen: Verkehrschaos. Damit ist nicht gemeint, dass wir für Chaos sorgen werden, im Gegenteil; wir wollen dafür sorgen, dass es möglichst schnell verständlich ist, wo was ist. Da das Areal des Festivals riesig ist, gab es manchmal Probleme bestimmte Räumlichkeiten zu finden.