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Pinnwand-zusya

Kleine Neuigkeiten von  Zusya. Wie man vielleicht merkt, ist das Design von Zusya ein bisschen verändert worden. Demnächst werden weitere Kleinigkeiten hinzugefügt und einiges perfektionalisiert.
Außerdem gibt es etwas neues in der Navigation, schon gefunden? Nun gibt's mehr Details über mich.

In den kommenden Tagen berichte ich mal ein bisschen über das Day Camp, wie auch schon im vergangenen Jahr.

Israelfoto Heute, vor einem Jahr, habe ich angefangen bei zusya.de zu bloggen. Damals waren wir in Jerusalem in einer Jeschiwa und ich habe einfach (etwas längere) Berichte geschrieben, wie wir da so leben, wie unser Apartment ist und wie wir den Schabbat in Jerusalem und ins besondere in unserem Stadtteil Rehavia erlebten. Rehavia ist einer der teuereren und bekannten Bezirke in Jerusalem. Als er gegründet wurde war es eine grüne Landschaft in der vor allem Professoren der Universität lebten, heute ist es ein Stadtteil in dem vor allem englischsprachige, viele religiöse Leben und außerdem auch noch einige Persönlichkeiten, u.a. Benjamin Netanjahu, Ehud Olmert und viele andere. Hinter unserem Haus liegt das Haus von Golda Meir, momentan ist es eine Ruine, doch es gab/gibt Pläne das Haus wieder aufzubauen.
Seit unserem Jeschiwa-Aufenthalt in Jerusalem ist eine lange Zeit vergangen, die meisten Teilnehmer des Sommerkurses sind immer noch aktiv im Kontakt, Facebook und Twitter helfen da vor allem. Ebenfalls war das vergangene Jahr genug Zeit um vieles zu berichten und zu erzählen, natürlich nicht alles, da ich es mir nicht leisten kann, jedes Gerücht zu verbreiten und zu allem eine kritische Stellungnahme zu geben.

Es wird in der kommenden Zeit ein paar kleine Neuerungen beim Blog geben, etwas mehr über mich, vielleicht werde ich mich ein bisschen mehr hier öffnen, mal schauen, schließlich ist dies ja auch mein ganz eigener Space im Web.

Kurz möchte ich noch, an dieser Stelle die Frage beantworten, warum ich überhaupt angefangen habe zu bloggen und für die Geeks unter euch, warum bei TypePad:
Als wir in der Jeschiwa waren, war eine unserer Kursteilnehmerinnen Rachel Barenblat, sie ist eine der bekanntesten amerikanischen Bloggerinen. Ihr Blog Velveteenrabbi gehört laut Time.com zu den Top 25 Blogs. In einem gemeinsamen Gespräch äußerte ich einmal den Wunsch auch zu bloggen und wir sprachen über die verschiedenen Plattformen, es stellte sich heraus, dass ihr TypePad am besten gefällt und ich fand es auch toll. Wie viele Freunde und Leute, die mit mir des öfteren Kontakt haben, wissen, dass ziemlich viel in meinem Leben mit Technik, Web usw. zu tun hat und ich immer offen und gerne neue Facetten für mich öffne. So kam ich darauf, dass ich mich auch mal als jüdischer Blogger zeige.

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Alexander Smolianitski
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Alexander Smolianitski

 

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Moleskine-zusya Der Talmud, die mündliche Lehre des Judentums, ist eine Zusammenfassung jüdischer Gesetzes- und Geschichtstexte, welche von verschiedenen jüdischen Gelehrten kommentiert und ausgelegt wurden.
Kern des Talmuds ist die Mischna, die Wiederholung des Gesetzes; der zweite Bestandteil des Talmuds ist die Gemara, der Kommentar zum Kommentar.

Jene Texte aus dem Talmud sind oft in Form eines Dialoges aufgeschrieben, so dass wirklich sehen kann, dass es Diskussionen gab und nicht unbedingt alle einer Meinung waren.

Auch der Aufbau einer Seite des Tamuds zeigt die Entwicklung einer gesetzlichen Entscheidung und die Unterschiedlichen Meinungen von Raschi und ko.

Spricht man von dem Talmud des 21. Jahrhunderts, so ist oft das Internet gemeint. Dank den vielen verschiedenen Austauschmöglichkeiten und den zahlreichen Enzyklopädien und Wissensdatenbanken, die die Webwelt und bietet, wurde eine Plattform geschaffen, auf der Wissen austauschen kann, Fragen stellen kann, mein anderen Menschen Netzwerke aufbauen kann und dank all' diesen Möglichkeiten auch miteinander diskutieren kann. Im Prinzip ist es eine virtuelle (Amateur-) Gelehrtenschule mit vielen "Meinungsmachern".

Falls man noch nie eine Seite aus dem Talmud gesehen hat, so kann man sich das in etwa wie folgt vorstellen: Es gibt in der Mitte einen Text der Mischna umgeben ist dieser Text von verschiedenen Kommentaren von Gelehrten. Erinnert dies an eine Webseite oder einen Blog?
In der Tat, wenn man sich die Stuktur viele Webseiten anschaut, so sieht man eine gewisse Ähnlichkeit zum Talmud.

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Einige Leute haben mich gebeten darüber zu schreiben, wie es so nach Limmud eigentlich mit Limmud.de aussieht.

Und hier bin ich, mit meinem kleinen Erlebnisbericht über Limmud.de 2009 und die Zeit danach:

Limmud.de 2009

Abschiedsfoto: Judith und ich mit Torah

Damit man versteht, wie die Zeit nach Limmud ist, muss man erst einmal wissen, wie es vor Limmud aussah.

Was viele vergessen, aber dennoch ein wichtiger Kernpunkt bei Limmud ist, wir sind alle ehrenamtlich da, keiner von unserem Team arbeitet Hauptberuflich bei Limmud (auch wenn es manchmal so erscheint). Jeder von uns hat einen Beruf/bzw. studiert als Haupttätigkeit. 

Dennoch war/ist Limmud ein wichtiger Bestandteil des Alltags von vielen in unserem Team. Besonders merkte man dies, wenn viele wichtige Entscheidungen während meiner Unterrichtszeiten in der Schule fielen und ich immer mit meinem kleinen Wundergerät (ohne jetzt Werbung für eine bestimmte Firma zu machen, die u.a. Macs produziert) entscheiden musste. Natürlich war ich nicht der Einzige, jeder von denen, die mehrere duzend, bis zu mehreren hundert, Mails pro Tag erhielten.

Besonders schlimm waren immer die Mittwoche, an diesem Wochentag gab es immer besonders viele Emails und alles fing mit einem historischen Ereignis an, dem Mittwoch, an dem wir erfahren haben, dass wir unser altes Logo, welches im Design von Limmud UK war, nicht mehr benutzen dürfen. An diesem Tag ist eine solche Panikflutwelle entstanden...Leute, so etwas rate ich euch nicht zu erleben.

Nach diesem besonderen Mittwoch war jeder einzelne Mittwoch ein Katastrophentag. Mit Ausnahme des Mittwoches vor Limmud. An diesem Tag waren die meisten Mitglieder des Core-Teams schon beim Werbellinsee und wir trafen die letzten Entscheidungen vor Limmud. (dazu später mehr)

Was man sich also merken muss ist, dass ab Dezember 2008 bis zum 30. April 2009 jeder Tag sehr stark geprägt durch Limmud war.

Wenn man gerade nicht gegenseitig Emails geschrieben hat, so telefonierte/skypte man stundenlang und besprach irgendwelche Angelegenheiten. (aber wofür gibt es den die Flatrate für's iPhone, Benni 🙂

Man muss echt vor Augen haben, dass wir innerhalb von echt kurzer Zeit ein super Festival geschaffen haben, bei dem mehr als 450 Leute teilgenommen haben und die Möglichkeit hatten bei 200 Workshops dabei zu sein. 

Eine wichtige Neuerung, die wir dieses Jahr hatten war unsere Präsenz im Web und Design im Allgemeinen. (Intern hoffen Judith und ich, dass es doch mal einen Limmudinternational-Creativity-and-Design-Award geben wird; wir werden sicherlich gewinnen).

Judith hatte einen echt tollen Flyer, auch bekannt als Waschzettel, geschaffen, welcher in alle Gemeinden Deutschlands verschickt wurde und in vielen Gemeindezeitungen präsent war und auch in seiner knalligen Farbe gestrahlt hat. Meine Wenigkeit hat eine komplett neue Webseite entworfen, die vollständig auf drei Sprachen verfügbar ist und täglich mehrere hundert Male angeklickt wird. (übrigens, aus knapp 30 Ländern)

Die Webseite ist entstanden aus stundenlangen Gesprächen mit Benni. Wir hatten die Idee, dass wir vor Chanukka das neue Design mit der offiziellen Bekanntgabe über Limmud.de 2009 uploaden. Dabei haben wir einige Leute (die jetzt z.T. gar nicht mehr bei Limmud sind) gebeten, die Texte zu aktualisieren und uns zu schicken. Dann saßen wir 2 Tage vor Chanukka da und merkten, dass wir so gut wie keinen einzigen Text bekommen haben. Daher mussten wir teilweise Nachts und im Anschluss Tagsüber diese Texte neu schreiben. Momentan ist die Seite ein bisschen schmaler, da es keine "Praktischen Tipps" usw. für die Teilnehmer gibt, aber vor dem nächsten Limmud erscheinen diese Seiten sicherlich wieder.)

Und es kam der 21. Dezember 2008 und in der Nacht davor haben wir gegen 3 Uhr (o.ä.) aufgehört an Limmud zu arbeiten, weil wir einfach den gesamten Tag davor damit verbracht haben. Am 21. war es auf einmal echt komisch, als wir merkten, dass wir echt noch viel Arbeit vor uns hatten. Die Leute, die uns eigentlich helfen sollten, hatten nichts gemacht und wir waren ein bisschen sauer (sehr stark untertrieben).

...weiterlesen "Ein Insider packt aus – so war/ist Limmud"

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Ich sitze gerade im ICE Richtung Berlin um anschließend nach Werbellinsee zu fahren. Morgen beginnt Limmud.de, das jüdische Lernfestival in Deutschland. Eine recht einmalige Angelegenheit, da es nicht sehr oft in der jüdischen Welt vorkommt, dass sich die verschiedensten Strömungen innerhalb der Religion treffen und gemeinsam lernen. Normalerweise organisiert jeder etwas für sich, doch Limmud ist offen für alle. Dies sieht nicht einfach nur in unserem Mission Statement, sondern auch im diesjährigen Programm.

Limmud steht für lernen und lernen werden wir während des kommenden Festivals während ca. 200 verschiedener Workshops auf mindestens 3 Sprachen.

In den kommenden, restlichen, Stunden werden wir letzte Vorbereitungen für das Festival treffen und auch schon bald die ersten Teilnehmer empfangen...

Nur noch 103.080 Sekunden bis zur Ankunft der ersten Teilnehmer.

(Ältere Beiträge zu Limmud gibt es hier)

Birkat HaChama

Morgen, am 8. April 2009 wird etwas passieren, was nur alle 28 Jahre vorkommt.

Noch nie, so glaube ich zumindest, war der hype so groß wie jetzt im Zeitalter von Facebook, Blogs und Websites. Überall wird man auf Birkat HaChama angesprochen. Doch was ist das eigentlich?

Eine richtige, logische Erklärung findet man nicht wirklich. Wie der Lubawitscher Rebbe Menachem Menden Scheerson sagte, ist Birkat HaChama ein Phänomen, welches man nicht erklären kann/soll.

Im Prinzip geschieht, aus astronomischer Sicht, nichts besonderes. Es ist der Tag der Tag-Nachtgleiche. Doch nur alle 28 Jahre steht die Sonne am selben Tag um die gleiche Zeit an der Stelle, an der sie G-tt am vierten Tag der Schöpfung geschaffen hat. Somit ist es immer ein Mittwoch (im gregorianischen Kalender).

Kabbalisten meinen, dass es zu diesen Tagen immer eine größere Wahrscheinlichkeit gibt, dassMaschiach kommt.

In Jerusalem werden sich mehr als 10.000 Menschen an der Klagemauer versammeln.

Es ist Tradition, dass man, am besten nicht alleine, sondern mit seiner Familie, mehrere Psalme liest und Segensprüche sagt.

Zu diesem Anlass habe ich die Psalme und Segensprüche in deutsch und hebräisch zusammengefasst.

Hier könnt Ihr Euch die Datei laden. Erzählt es Euren Freunden, Verwandten; eine solche Mitzwa kann man nur wenige Male in seinem Leben erfüllen.

Deckblatt

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Mazza

Der Pessach - Seder ist eine Zeremonie, die lange dauert und daher für Kinder nicht immer interessant ist. Darum gibt es verschiedene Traditionen, mit denen man das Kind in den Seder mit einbezieht. Eine bekannte ist natürlich das Singen von "Ma Nischtana", den vier Fragen, die das jüngste Mitglied der Familie fragt. Eine weitere Tradition ist, dass man während des Seders öfter den Tisch oder Raum wechselt, so dass das Kind nicht einschläft. Allerdings sind dies alles Traditionen, die für das Kind nicht immer von Interesse sind, eine andere Tradition, die auch im Seder einen Platz hat, ist der Afikoman. Afikoman ist griechisch und bedeutet nichts anderes als "Dessert". Doch dieses Dessert kriegt man nicht einfach so von der Mutter aus der Küche, nein, man muss dieses Dessert finden. 
Während "Jachaz", dem Brechen der mittleren Mazza, entsteht der Afikoman. Es ist die größere Hälfte der gebrochenen Mazza. Nun gibt es zwei verschiedene Vorgehensweisen: Die erste ist, dass der Leiter des Seders den Afikoman versteckt und das Kind es später sucht. Auch ist es möglich, dass das Kind versuchen soll, den Afikoman zu klauen und ihn zu verstecken, so dass der Sederleiter ihn suchen soll.
Während "Zafun", dem "Versteckten" - Teil der Seder - Ordnung, sucht man den Afikoman und sobald man ihn gefunden hat, kann das Kind verhandeln, für was der Afikoman eingetauscht wird. Oft bekommt das Kind dann ein Geschenk oder Geld. Es kann manchmal sein, dass solche Verhandlungen länger dauern, als geplant, wenn das Kind nicht das bekommt, was es möchte. 
Doch ohne Afikoman kann man den Seder nicht abschließen. Es ist eine Mitzwa, Gebot, dass jeder Anwesende ein Stück vom Afikoman essen muss. Nachdem man den Afikoman isst man nicht mehr.
Vielleicht hat dieser kurze Beitrag auch Sie dazu gebracht, sich an Ihre Kindheit zu erinnern und wie Sie als Kind den Seder überstanden haben.